Hektik, Zeitdruck, Multitasking, Überlastung. Kennen Sie das?
Das Hamsterrad dreht sich immer schneller und Sie versuchen, dem durch noch höheres eigenes Tempo beizukommen. Doch das führt nur dazu, dass Sie sich verzetteln und noch getriebener fühlen.
„Wenn du es eilig hast, geh langsam“ ist hier ein hilfreicher Rat. Und dabei helfen uns oft ganz einfache Übungen zum Innehalten, also für Achtsamkeit am meisten. Dafür genügen fünf Minuten, und die passen in jeden Alltag, auch in einen eng getakteten beruflichen Tag:
- kurz mal ans Fenster gehen und tief durchatmen
- sich strecken und recken und "im Körper ankommen"
- den Kaffee nicht nur so nebenbei trinken, sondern bewusst genießen
- einen kurzen Spaziergang am Ende der Mittagspause machen
- jemanden anrufen statt eine Email zu schreiben
…das sind nur einige Ideen, auf die meine Teilnehmer gekommen sind. Was fällt Ihnen noch ein?
Nehmen Sie sich doch einfach jetzt ein paar Minuten Zeit für die Fragen
- Was ist in meinem Leben schön?
- Wofür bin ich dankbar?
Und wenn Sie wollen, auch für die Frage, wer Sie dabei unterstützt und wem Sie Ihren Dank zeigen können, mit oder ohne Worte.